
M.Y. MAGAZINE

GRUßWORT
07.04.2022
Liebe Leser und Leserinnen des M.Y. Magazine,
„Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur nicht die Langweilige.“, so der französische Philosoph und Schriftsteller Voltaire (1694-1778). Doch was genau ist die langweilige Art, die nicht geschrieben werden darf? Können wir als Verfasser und Verfasserinnen selbst entscheiden, was langweilig ist und was nicht?
Wir können mit unserem Geschriebenen kaum jeden Menschen davon überzeugen, dass das Geschriebene von uns nicht langweilig ist. Langweilig zu schreiben, heißt nicht, dass sich keine Mühe gegeben wird oder dieses Thema nicht von Interesse ist, sondern vielmehr, dass das Geschriebene Lücken enthält, welche das Eigentliche schriftlich zum Vorschein bringen sollte. Jedes Thema ist auf dieser Welt von Interesse. Das eine früher das andere später. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass gerade Journalisten und Journalistinnen sich nicht immer nur mit tagesaktuellen Themen auseinandersetzen sollten. Wichtiger ist es, Themen der Welt zu erklären, die sie schon früh abgeschlossen haben, ohne sie je vollständig verstanden zu haben. Es kann festgehalten werden, dass Wir als Verfasser und Verfasserinnen nicht beeinflussen können, ob das Geschriebene nun langweilig ist oder nicht. Wir schreiben lediglich so, um sicher zu sein, dass wir dabei einfach wir selbst bleiben. Wir kopieren nicht einfach nur das eine oder andere, sondern recherchieren, analysieren und schreiben lediglich so, wie wir uns dabei wohlfühlen.
Einzelne Menschen auf dieser Welt sind nicht besonders, sondern einzigartig. Alle Menschen auf dieser Welt sind besonders und tragen eine eigene Geschichte mit sich. Die einen tragen sie aus Fehlern und die anderen tragen sie aus richtigen Schritten oder auch aus Teilen, die zum Leben gehören, womit der eine oder andere nicht viel für kann. Trotz allem sollte nicht geurteilt werden, bevor die Geschichte des Menschen publiziert wurde.
Gerne möchte ich um Erlaubnis bitten und mich hiermit vorstellen. Ich heiße Mizgin Yagbasan und wohne mitten in Hessen. Neben meinem Studium im Bereich der Politikwissenschaft sowie der Germanistik hatte ich jederzeit die Leidenschaft sowie Bereitschaft, mich mit dem Schreiben auseinanderzusetzen.
Geschrieben werden kann viel, doch meine Stärke und Leidenschaft war und ist das Schreiben von Artikeln und Reportagen, das Verfassen von Interviews sowie die Bereitstellung von verschiedenen Blogs. Mit verschiedenen Menschen in Kontakt zu treten, sie kennenzulernen und sie der Gesellschaft vorzustellen, war schon in der Kindheit ein großes Ziel. Es ist nicht schwer oder kompliziert, selbstständig zu werden. Vielmehr ist wichtig, die Bereitschaft zu haben selbstständig arbeiten und erfolgreich werden zu wollen.
Das M.Y. Magazine wird sich in Zukunft mit verschiedenen Themen auseinandersetzen. Es wird jegliche Themen ansprechen, die sowohl aktuell als auch inaktuell sind, mit dem Ziel, eine informelle Welt zu gestalten, indem es sich insbesondere darum bemüht, ehrenamtlich geführte oder sozial ausgerichtete Organisationen sowie gemeinnützige Projekte im Rahmen eines redaktionellen Artikels vorzustellen. Mit der großen Bereitschaft und Leidenschaft des Schreibens möchten wir unsere Leser:innen reichlich informieren und unterhalten.
Ich würde mich freuen, wenn auch Sie sich bereit erklären, Ihre Organisationen bzw. Ihr Thema vorstellen zu wollen. Möchten Sie lieber ein Teil von M.Y. Magazine werden? Scheuen Sie sich nicht davor, sich zu melden. Jeder Mensch kann auch ohne Abschluss und Qualifikationen erfolgreich werden, solange gewisse Ziele vor Augen gehalten werden. Ich würde mich über jegliche Anfragen freuen. Kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail und erhalten Sie in kurzer Zeit eine positive Antwort.
Zuletzt möchte ich mich gerne bei all den Menschen bedanken, die mich bis heute auf meinem Weg begleiten. Ein großes Danke geht an meinen verstorbenen Papa, an meine Mama und meine Geschwister. Auch geht ein großes Danke an meine Nichten und Neffen, an meine früheren Arbeitgeber und zuletzt geht ein großes Danke an einen wirklich besonderen Menschen, die für all den Rat, den ich benötigt habe, da war. Danke Vanessa.
Ihr alle habt mir diesen Weg ermöglicht und werdet immer ein großer Teil des M.Y. Magazine sein!
Vielen Dank.
Mizgin Yagbasan
